Produktionsoptimierung bedeutet, Abläufe so zu gestalten, dass mehr gute Teile in kürzerer Zeit, bei stabiler Qualität und zu geringeren Kosten entstehen.
Hebel sind ein klarer Materialfluss, kurze Rüstzeiten, gut abgestimmte Planung, sinnvolle Automatisierung sowie einfache, wirksame Standards. Kennzahlen wie OEE (Overall Equipment Effectiveness), Taktzeit, Ausschussquote und Termintreue zeigen, wo Verluste liegen. Daten aus Maschinen, Sensorik und Prüfungen machen Ursachen sichtbar und ermöglichen gezielte Gegenmaßnahmen.
Wichtig ist, Verbesserungen gemeinsam mit den Mitarbeitenden zu entwickeln, transparent zu visualisieren und konsequent zu standardisieren. Pilotieren, messen, nachjustieren – dann ausrollen. So entstehen stabile Prozesse, kürzere Durchlaufzeiten, höhere Liefertreue und geringere Stückkosten, ohne Sicherheit oder Qualität zu gefährden. Der Nutzen lässt sich durch Vor-/Nachkalkulation belegen und nachhaltig sichern.
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