Lebenszykluskosten (LCC = life cycle costs) betrachten alle Kosten einer Anlage oder Komponente über die gesamte Nutzungsdauer: Anschaffung, Inbetriebnahme, Energie, Schmier- und Kühlstoffe, Wartung, Ersatzteile, Stillstände, Qualitätsverluste, Schulungen sowie Entsorgung.
Der Blick aufs Ganze zeigt oft: Günstig gekauft, kann im Betrieb teuer werden. Maßnahmen wie energieeffiziente Antriebe, langlebige Dichtungen, hochwertige Schmierstoffe, gute Filtration und Zustandsüberwachung senken laufende Kosten und Ausfallrisiken. In die Rechnung fließen auch Serviceverträge, Restwerte, Verfügbarkeitsziele und gegebenenfalls CO₂-Kosten ein.
Ein strukturierter LCC-Vergleich unterstützt fundierte Investitionsentscheidungen, macht Einsparpotenziale sichtbar und hilft, Budgets dort einzusetzen, wo sie langfristig den größten Nutzen bringen. Transparente Annahmen, Sensitivitätsanalysen und Szenarienvergleiche machen Entscheidungen nachvollziehbar. So werden Total-Cost-of-Ownership und technische Anforderungen früh sauber ausbalanciert – ein Gewinn für Produktion, Instandhaltung und Einkauf.
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