Reinigungsmittel entfernen Verunreinigungen wie Altfette, Ölrückstände, Partikel oder Salzbeläge und schaffen die Grundlage für wirksame Schmierung und Korrosionsschutz. Formulierungen reichen von wässrig-alkalisch, über neutrale Reiniger, bis zu Lösemittel- und Kaltreinigern. Auswahlkriterien sind Schmutzart, Werkstoffverträglichkeit (Metalle, Elastomere, Lacke), Trocknungszeit, Rückstandsverhalten und Arbeitsschutz. Emulgierverhalten und pH-Wert beeinflussen, ob Rückstände die Haftung neuer Schmierfilme stören.
In der Praxis bewähren sich definierte Reinigungsprozesse mit Dosierkontrolle, Temperaturführung und Spülschritten. So werden Oberflächen aktiviert, Reibwerte stabilisiert und Folgeschäden durch abrasive Partikel, Wasserfilme oder chemische Wechselwirkungen vermieden.
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